Hi Andreas,
verstanden habe ich : diese Mikrobiologen haben in den Lungen von Kindern einerseits chlamydia pneumoniae, andererseits chlamydia trachomatis gefunden , als 50/50 Prozent Chance.Sie bringen die chlamydien in Verbindung mit der steigenden Zahl von Asthma, erworben durch chlamydia pneumoniae, oder schon bei der Geburt mit chlamydia trachomatis, mit Krebserkrankungen, Herzerkrankungen usw. Auch sie fanden heraus, dass infizierte weiße Blutzellen chlamydien in beliebige Gewebe zum Infizieren transportieren können.
Weshalb tauschen sich die Mikrobiologen der Unis nicht aus?????
Bei der eventuellen Therapie ,finde ich auch diffus, hieß es, dass Antibiotika diese in eine persistierende Form bringen.(???????????)
Nun finde ich die Ergebnisse von Vanderbilt klar analysiert, und sie haben einen Therapieplan.
Neu ist dies alles nicht, auch wenn es hier vornehmlich um Asthma geht.. Gut, wenn das „Süppchenkochen“ wenigstens in einem Bereich die gleichen Ergebnisse hervorbringt.
Liebe Grüße
Ilka