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7. April 2008 um 09:04 Uhr #317239JaninaTeilnehmer
An alle:
Hab eine gute Informationsquelle gefunden, nur reicht mein Englisch leider nicht, das alles zu übersetzen. Das was ich konnte, zeigt aber, dass man sich dort sehr intensiv mit allem beschäftigt, was mit den Chlamydien zusammenhängt.
Schaut einfach mal selbst, vielleicht kann es eine/r von euch übersetzen:
http://yourtotalhealth.ivillage.com/chlamydia.html
Da findet sich auch zu den verschiedenen Formen reichlich Material.
LG Janina9. April 2008 um 16:39 Uhr #3171738Sachse63TeilnehmerHallöchen,
ja dort hab ich auch schon gestöbert und bin am Englisch gescheitert. Aber ich habe den Link einem Kumpel geschickt, der will sich drum kümmern, dass wir das übersetzt kriegen. Kann aber eine Weile dauern, er ist im Moment arbeitsmäßig sehr eingespannt.
Sachse6311. April 2008 um 08:16 Uhr #3171748popoTeilnehmerMale 35 years (Hamburg-Germany),CFIDS, IBS, Enterovirus, Cpn for years positive, Have treated Enterovirus with Inf-y,Inf-a.,Ribavirin. Started Wheldon Cap on 02/19/08, Currently NAC 1200, Doxy 200, Azi.250 m-w-f, All suppelments.
10. Mai 2008 um 15:23 Uhr #3171854JaninaTeilnehmerBin über ein Forum gestolpert, in dem einiges über Infektionswege und alternative Behandlungen steht: http://www.melhorn.de/borrelioseIII/index.htm
Diese Darstellung scheint zu bestätigen, a) dass Chlamydien auch von Zecken übertragen werden und das zwischen Chlamydien und Borrelien ein enger Zusammenhang besteht.
Außerdem stand im Deutschen Ärzteblatt 98/ Ausgabe 17 vom 27.04.2001 ein Bericht zu einem großen Beitrag aus einer anderen Ausgabe, die ich leider nicht genau identifizieren konnte. Hat manchmal jemand Kontakt und kann den von einer Frau Brockmann geschrieben Artikel besorgen?
LG Janina11. Mai 2008 um 09:49 Uhr #3171856sternTeilnehmerHi Janina, ich habe den Artikel von einem Freund bekommen, er ist im Deutschen Ärzteblatt, Jg.98, Heft17, 27.4.2001 zu finden. Ist leider schon zu alt. Ich habe einen neuere Artikel von URO-NEWS, aber ich glaube dass wir mehr wissen als viele Fachärzte!!! Das größte Problem sehe ich nach meinen intensiven Erfahrungen mit Ärzten darin, dass sie die Tierchen absolut nicht ernstnehmen. Ich werde versuchen zu einer Ärztin vom Max-Planck-Institut für Infektiologie, Berlin Kontakt aufzunehmen, sie hat „Die Geheimnisse der Chlamydiales“ in BIOspektrum, Sonderausgabe, 10.Jahrgang einen sehr interessanten Artikel verfasst. Die Problematik scheint unter anderem in der sicheren Diagnostik und einer sicheren Verlaufskontrolle zu liegen. “ Die Bemühungen vieler Labors konzentrieren sich auf die Charakterisierung persistierender Chlamydieninfektionen…Weitere Antworten verspricht man sich von den aktuellen Methoden der Molekular-und Infektionsbiologie wie Microarrays, Proteomanalytik, Metabolom-Analyse, siRNA-Techniken und Systembiologie, die in Kürze das Verständnis für die Verbindung zwischen Menschen und Chlmydiales verbessern werden“ Für uns Betroffene ist es am wichtigsten, dass wir eine Liste von ÄrztInnen zusammenstellen, damit nicht jahrelang falsch therapiert wird. Mein Lunge ist inzwischen ziemlich zerstört, weil ich 13 Jahre falsch oder ungenügend behandelt wurde.
Lg, stern -
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